Wir sind ein Team von 20 Personal- und Organisationsberatern (vereint in einer Denkfabrik für Personalarbeit) die die Sichtweise im Rahmen unserer gemeinsamen Tätigkeit rund um das Thema GBU-Psych. in Deutschland neu definieren. Die GBU-Psych. ist nicht nur eine gesetzliche Vorschrift, sondern ein Weg aus dieser gesetzlichen Vorschrift psychischer Belastungen im Unternehmen, Vorteile für Unternehmen zu generieren!

Darum bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, mit uns die Vorteile einer ganzheitlichen iterativen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zu erfahren.

‍Unsere Methode besteht darin, auf Basis der gewonnen Daten einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz die Initiative zu ergreifen und/ oder wieder aufzunehmen, um die Personalherausforderungen z.B. Personalgewinnung/ Personalbindung/ Personaleffizienz/ Personalentwicklung zu meistern und alle Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen.

GBU-Psych.

Psychische Gesundheit ernst nehmen!

Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz (GBU-Psych. §5. ArbSchG) in Deutschland durchzuführen. Diese Pflicht ist unabhängig von Unternehmensgröße und Branche.

Im Fokus stehen insbesondere die inhaltlichen, organisatorischen, räumlichen und sozialen Aspekte. Weil sich psychische Belastungen kaum objektiv messen lassen, sollten die Beschäftigten auch nach subjektiven Einschätzungen befragt werden.

Studien bestätigen es immer wieder: Übermäßiger Stress, Ängste und psychische Erkrankungen in der Belegschaft kosten Unternehmen Milliarden durch Arbeitsausfälle, hohe Fluktuation und geringere Produktivität.

Die Devise kann daher nur lauten, so effizient wie möglich psychische Gefährdungen zu erkennen und die organisationale Resilienz zu fördern.

Ergebnisse von Umfragen zeigen, dass nur bei weniger als einem Drittel der befragten Mitarbeiter in Unternehmen in Deutschland Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz vorgenommen wurden. Beschäftigte größerer Unternehmen mit 250 oder mehr Mitarbeitenden bejahen diese Frage häufiger als Beschäftigte, die in kleinen und mittleren Betrieben tätig sind.

Psychische Erkrankungen und arbeitsbedingte psychische Belastungen verursachen in Deutschland erhebliche volkswirtschaftliche Schäden, messbar in Produktionsausfällen, Fehlzeiten, Kosten und Beiträgen zur Frühverrentung.

0
Mrd. €

Volkswirtschaftliche Produktionsausfallkosten

0
Mrd. €

Entgangene Bruttowertschöpfung 2023

0
Fehltage

je 100 Beschäftigte 2024

0
Tage pro Fall

Durchschnittliche Dauer einer Krankschreibung wegen psychischer Erkrankung 2024

0
Prozent

Anteil der Frühverrentungen, die auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind

Kompetenzen

Wir verknüpfen die GBU-Psych. in Deutschland mit fundierten Analysen, konkreten Empfehlungen und gezielten Interventionen sowie vertikalen und horizontalen Prozessanalysen, um Risiken frühzeitig zu erkennen und unsere Aufgaben erfolgreich umzusetzen.

Wir sehen die GBU-Psych. nicht nur als eine gesetzliche Vorschrift, sondern als iteratives Analysetool für zukünftige Personalentwicklungen.

Die Kompetenzen unserer Gruppe konzentrieren sich auf die Herausforderungen der Arbeitswelt und Personalpolitik.

Wir betonen die Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen für den wirtschaftlichen Erfolg und fördern innovative Denkansätze und Spitzenlösungen.

Durch die Analyse des Ist-Zustandes und die Entwicklung alternativer Lösungen unterstützten wir Unternehmen dabei, ihre Ziele zu erreichen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der emotionalen Bindung der Mitarbeiter und der kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz bildet die Basis für eine wirkungsvolle und zukunftsorientierte Arbeit.

Vorteile einer iterativen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

Unternehmen, die die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in Deutschland nicht als einmalige Pflicht, sondern als fortlaufenden, iterativen Prozess begreifen, erzielen über den reinen Rechtsschutz hinaus nachhaltige Verbesserungen in Kultur, Produktivität und Gesundheit. 

Kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch wiederholte Befragungen und regelmäßige Evaluationen lassen sich Interventionen fortlaufend anpassen und optimieren – kein Projektabschluss, sondern ein dauerhafter Lern- und Anpassungszyklus.

Datenbasierte Entscheidungsfindung Digitale Tools und fortlaufende Online-Befragungen liefern valide Kennzahlen, auf deren Basis Maßnahmen zielgerichtet geplant, priorisiert und nachjustiert werden können.

Frühzeitige Identifikation und Prävention von Risiken Laufendes Monitoring deckt Trends in psychischen Belastungsfaktoren frühzeitig auf und ermöglicht proaktives Handeln statt reaktiver Schadensbegrenzung.

Steigerung von Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation Ein System, das Rückmeldungen ernst nimmt und sichtbar umsetzt, erhöht das Engagement und die Bereitschaft, sich aktiv einzubringen.

Reduktion von Fehlzeiten und Fluktuation Gezielte, datengetriebene Maßnahmen verringern krankheitsbedingte Ausfalltage und senken Fluktuationskosten durch höhere Bindung zu gesunden Arbeitsbedingungen.

Nachhaltiger Return on Prevention Durch die Wirksamkeitskontrolle und Fortschreibung von Maßnahmen steigt der gesundheitliche und ökonomische Nutzen dauerhaft – Investitionen zahlen sich immer wieder aus.

Stärkung der Arbeitgebermarke und Talentbindung Eine gelebte Kultur psychischer Sicherheit differenziert als attraktiver Arbeitgeber und unterstützt die Gewinnung und Bindung von Fachkräften.

Erhöhung von Agilität und Organisations-Resilienz Iterative Prozesse schulen schnelle Reaktionsfähigkeit auf neue Belastungsformen und Fördern eine agile Unternehmensstruktur, die Veränderungen souverän meistert.

Förderung von Vertrauen und offener Kommunikation Anonymisierte Erhebungen und transparente Feedbackschleifen schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der Mitarbeitende auch schwierige Themen ansprechen können.

Compliance plus Innovationspotenzial Über die reine Erfüllung gesetzlicher Vorgaben hinaus eröffnet das strukturierte Vorgehen neue Chancen für kreative Arbeitsgestaltung und innovative Change-Initiativen.

Referenzen

Singularität und/oder Pluralität der Kunden der Groupe de Réflexion 25 beruhen auf der ∑ der Berater und ihrer Interventionen im Personalbereich.

Personalkonzept zur Gewinnung von Mitarbeitern, um erhöhte Fluktuation entgegenzuwirken

Konzept für GBU-Psych.

Integration der GBU-Psych. in den Unternehmensprozess

Konzept zur systematischen Gewinnung von Mitarbeitern im Zeichen von Digitalisierung und Demographie

Stärkung der organisationalen Resilienz im Unternehmen

GBU-Psych. mit der Schwierigkeit die Stakeholder unter einen Hut zu bringen

Team

Wir sind ein Team von akkreditierten und sich ergänzenden Beratern rund um das Thema der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz, die ihre Erfahrungen bündeln, um unseren Kunden eine kollektive Intervention mit hohem Mehrwert im Bereich der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz in Deutschland zu bieten.

Dipl.-Kfm. Cliff Winnecke

Leiter Netzwerk

1-20 Berater

In Deutschland

Dr. med Detlev Comberg M.A.

Leiter wissenschaftlicher Beirat

Zu den Städten

Dipl.-Kfm. Cliff Winnecke

Leiter Netzwerk Deutschland. Prozessmanager GBU-Psych

Biografie

Cliff Winnecke verfügt über 18 Jahre Erfahrung in der Unternehmensberatung, spezialisiert auf digitale Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastung am Arbeitsplatz. Er entwickelt ein Resilienz-Konzept, das die GBU-Psych. in einen iterativen Personalprozess integriert.

Sein Leitgedanke: „Ich liebe es, das Personalthema vielfältig zu präsentieren und die Perspektiven meiner Gesprächspartner zu verstehen, um passende Konzepte zu entwickeln.

Er hat zahlreiche Erfolge in der Entwicklung von Personalkonzepten erzielt und starke Vertrauensbeziehungen aufgebaut, die umfassende Unterstützung in der Personalentwicklung ermöglichen.

2025 gründete er die Denkfabrik Groupe de Réflexion 25 in Luxemburg, die sich mit aktuellen Fragen der Arbeitswelt befasst. Gemeinsam mit einem engagierten Team verfolgt die Denkfabrik innovative Lösungen zur Unterstützung von Unternehmen.

Dr. med. Detlev Comberg M.A.

Leiter wissenschaftlicher Beirat. Facharzt für Arbeitsmedizin

Biografie

Dr. med. Detlev Comberg M.A. ist seit mehr als 30 Jahren als Arzt approbiert und vereint vielfältigste Qualifikationen in seiner Person. Er ist Doppelfacharzt – sowohl für Urologie als auch für Arbeitsmedizin und hat jahrelang in der Allgemeinmedizin gearbeitet. Zusätzlich hat er einen Management-Masterabschluß. Dadurch kann er die drei Säulen der Medizin unter betriebswirtschaftlichen Aspekten verbinden: Diagnostik, Therapie und Prävention. In seiner Funktion als geschäftsführender Direktor des Institut für Flug- und Arbeitsmedizin, einem vom Luftfahrtbundesamt zertifizierten überregionalen Dienstleistungsanbieter für Arbeits- und Betriebsärztliche Dienstleistungen mit der Besonderheit auch für Pilotinnen und Piloten zugelassen zu sein und seiner Expertise in internationalen Fachzeitschriften publiziert zu haben, wurde ihm von der Ärztekammer des Saarlandes die Befugnis zur ärztlichen Weiterbildung für die Fächer Arbeits- und Betriebsmedizin verliehen.
In seiner Aufgabe als Leiter des wissenschaftlichen Beirats der Groupe de Réflexion 25 in Luxemburg, die sich auf die drängenden Fragen der Arbeitswelt und Personalpolitik konzentriert, kann Dr. med. Detlev Comberg M.A. zusätzlich zu seiner fachlichen Expertise seinen reichen Erfahrungsschatz aus der betriebsärztlichen Beratung mittelständischer Unternehmen einbringen.
Die Groupe de Réflexion 25 ermöglicht es sein Wissen über die Berater als Multiplikatoren für mittelständische Betriebe national und international zugänglich zu machen.