Die ganzheitliche GBU-Psych. im iterativen Prozess
Um psychische Belastungen am Arbeitsplatz dauerhaft wirksam zu identifizieren und zu reduzieren, verbinden wir einen umfassenden Startpunkt mit fortlaufenden Iterationen. Dieses Zusammenspiel stellt sicher, dass sowohl alle relevanten Einflussfaktoren von Anfang an berücksichtigt werden, als auch Maßnahmen kontinuierlich überprüft, angepasst und weiterentwickelt werden.
Ganzheitlicher Startpunkt
- Arbeitsinhalte, Arbeitsorganisation und Arbeitszeiten
- Soziale Beziehungen, Arbeitsmittel und -umgebung
- Emotionale Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen
Iterativer Prozess
- Regelmäßige Wiederholung der Gefährdungsbeurteilung in festen Zyklen (z. B. jährlich)
- Systematische Evaluation der Maßnahmen und Anpassung bei neu auftretenden Herausforderungen
- Etablierung einer offenen Feedback- und Lernkultur für stetige Verbesserungen
Integration beider Ansätze
Die ganzheitliche Erstanalyse liefert die fundierte Basis für alle nachfolgenden Schritte. In der Umsetzungsphase:
- Setzen wir die aus der Analyse abgeleiteten Maßnahmen um, kontrollieren ihre Wirksamkeit und entwickeln sie weiter
- Binden wir die Beschäftigten transparent in alle Zwischenergebnisse und die Fortentwicklung ein
- Verknüpfen wir die psychische Gefährdungsbeurteilung mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement und weiteren Unternehmensprozessen, um Synergien zu schaffen
So entsteht aus dem einmaligen Blick auf Belastungen ein lebendiger, sich ständig verbessernder Prozess, der psychische Gesundheit systematisch fördert.
Mit diesem ganzheitlich-iterativen Vorgehen stellen Unternehmen sicher, dass sie psychische Risiken nicht nur erkennen, sondern nachhaltig minimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit langfristig stärken.